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Insel Fanø – die Perle im dänischen Wattenmeer

Ferienhäuser auf Fanö

Advertorial. Fanø liegt wie eine idyllische und wunderschöne Perle mitten im Nationalpark Wattenmeer direkt vor Esbjerg, von wo die Fanø Fähre abfährt. Die kleine, gemütliche Insel ist seit Ende des 19. Jahrhunderts, als das Gebiet am Fanø Bad zum internationalen Badegebiet ernannt wurde, Ziel vieler Touristen. Zuerst wurde hier ein Badehotel und ein Kurort errichtet – heute findet man hier das Indoor-Spaßbad und eine ganze Reihe an neueren Ferienhäusern auf Fanø.

Auf der Insel Fanø bildet die schöne Natur den fantastischsten Rahmen für einen herrlichen Urlaub für Familien mit Kindern, für Naturliebhaber oder für aktive Sportler. Der 15 Kilometer ununterbrochen flache Strand ist komplett steinlos und erwartet Sie als herrlich einladender Ausgangspunkt für Entspannung und wilde Aktivitäten.

Außer schwimmen, sich sonnen und entspannen, können Sie hier auch mit Wind und Wetter Ihre Kräfte messen, z.B. beim Surfen, Meerkajak-Paddeln oder beim Strandsegeln. Fanø ist international anerkannt als einer der besten Orte der Welt für das Strandsegeln. Der Sport wird sowohl mit Blokarts als auch mit Kite-Buggys betrieben und ist ein Ganzjahressport, den Kinder und Erwachsene, Frauen und Männer, ausüben können.

Fanø ist auch ein berühmtes Mekka für Drachensteiger. Jedes Jahr wird 14 Tage lang das internationale Drachenfest gefeiert, wo es dann in der Luft von Tausenden von Drachen in allen möglichen, fantasievollen Ausführungen wimmelt. Ein fantastischer Anblick, der immer sehr viele Besucher auf die Insel lockt.

Das Tierleben auf und um die Insel Fanø herum ist sehr rege: Wilde Kaninchen und große Kolonien von Robben, die man von Nahem erleben kann, falls man an einer Robben-Safari oder an einer familienfreundlichen Wattwanderung zur Robbenbank bei Ebbe teilnimmt.

Die Strände auf Fanø sind schon immer Großlieferanten für Bernstein gewesen. Der flache Strand und das sehr salzhaltige Wasser lässt den Bernstein einfach an die Küste strömen. Wenn es mal ein paar Tage stürmisch aus West oder Südwest geweht hat und es danach wieder ruhig wird, sind die Verhältnisse für die Bernsteinjagd optimal. Der gelbbraune, rohe Bernstein sieht nicht nach viel aus und kann leicht mit einem Stein verwechselt werden, aber das Material ist leichter und nach dem Schleifen und Polieren kann man daraus die wunderschönsten Schmuckstücke zaubern.

Eine Fahrradtour auf Fanø ist für alle ein Erlebnis. Die Insel hat keine Hügel und die Entfernungen sind kurz. Die Strecke vom Norden Fanøs bis Sønderho ist zum Beispiel nur zwölf Kilometer lang. Sollte man auf eine längere Tour Lust haben, ist die Panoramaroute 404 perfekt, die 26 Kilometer lang ist und durch einige der schönsten Orte Fanøs führt.

Familien mit Kindern sollten unbedingt den Waldspielplatz mitten in der Fanø Klitplantage besuchen. Der riesige Naturspielplatz ist voll von verschiedenen Spielen, fantasievollen Figuren und Spielgeräten, die aus Holz aus dem Wald gebaut wurden. In der Nähe des Waldspielplatzes findet man den Pælebjerg, der mit seinen 22 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Punkt auf Fanø ist. Die Aussicht von der Spitze von Pælebjerg ist fantastisch.

Für diejenigen, die einfach das Leben genießen möchten, sich entspannen und unterhalten lassen möchten, hat Fanø auch viel zu bieten. Die Insel hat eine Reihe von ausgezeichneten Restaurants und Shopping-Möglichkeiten zum Thema Design und Kunsthandwerk. Verbringen Sie hier Ihre Sommerferien oder vielleicht ein verlängertes Wochenende in einem Luxusferienhaus und erleben Sie diese herrliche Ferieninsel.

Jede Jahreszeit bietet eine breite Palette an Veranstaltungen auf Fanø. Im Sommer findet man auf Fanø Sommerkonzerte, die „Fanniker“-Tage und den Sønderho-Tag. Im Herbst findet das Strickfestival von Fanø statt, das Godtfolk-Festival und Oyster Trophy Week. Im Winterhalbjahr werden Austerntouren veranstaltet und im Frühjahr kann man zur Seehundbank wandern.

Die Insel hat eine spannende Geschichte, die unter anderem die Einführung des ersten Kurortes Dänemarks in 1891 umfasst, die Bunker aus dem 2. Weltkrieg und die Epoche mit der Blütezeit der Seefahrt im 18. und 19. Jahrhundert. Fanø war in diesem Zeitraum sogar eine „Großmacht“ in der Schifffahrt.

Die Seefahrerzeit hat die regionale Küche, die traditionelle Musik und Tanz auf Fanø, die immer noch ein wichtiger Teil des kulturellen Lebens auf der Insel Fanø sind, geprägt. Im Sommerhalbjahr haben alle fünf Museen geöffnet: Das Schifffahrts- und Trachtenmuseum, Fanø Museum, Fanø Kunstmuseum, Sønderho Mølle/Mühle und Hannes Hus/Haus.

Man kann das ganze Jahr über eine Stadtwanderung in Sønderho mitmachen, das eines der schönsten Dörfer Dänemarks ist. Man fühlt sich fast in eine frühere Zeit versetzt, wenn man in den kleinen, verwinkelten Gassen zwischen den vielen gut erhaltenen Gebäuden spazieren geht, die hauptsächlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammen.

Nordby ist auf der anderen Seite die ”Hauptstadt” der Insel Fanø und hat etwa 2 800 Einwohner. Die Stadt ist gleichzeitig alt, lebendig und modern. Hier findet man die meisten Institutionen und Fazilitäten von Fanø an einem Ort.

Egal welches Interesse, Intentionen oder welches Alter Sie haben, Fanø ist immer ein Besuch wert – das ganze Jahr über!

Quelle: feline-holidays

Foto: pixabay, Jürgen Laakmann